Schokolade selbst herstellen (Video)

Hallo ihr Lieben,

ich habe heute wieder ein kleines Video gedreht. Die meisten von euch haben sich bei der Umfrage für die DIY Schokolade entschieden und das habe ich heute gleich einmal aufgegriffen.
Ich war heute also ein kleiner Chocolatier und hab das Ganze für euch gefilmt.

Für die vegane DIY Schokolade braucht ihr:

90g Kakaobutter
95g Mandelmuß
30g Kakao
40g Agavendicksaft
eine Messerspitze Vanille

einen kleinen Topf mit Wasser
ein Schokoladenschmelztopf (ich hab leider keine Ahnung wie das wirklich heißen soll 🙂 )
eine Form für die Schokolade (ich habe Silikonpralinenformen)

Und so gehts: ( das Video wird angezeigt wenn es komplett hochgeladen ist.. das könnte leider noch ein wenig dauern… )

Alle Zutaten bekommt man im Bioladen, bei DM oder Alnatura 😉
Die Pralinenform habe ich von www.amazon.de
Den Schokoladenschmelztopf (wenn jemand weiß wie das Ding heißt, bitte in die Kommentare) gabs mal günstig bei Tschibo


DIY Besteckkästchen

Hallo mal wieder!

heute möchte ich euch mein Besteckkästchen vorstellen, dass einmal eintönig war und vor allem gleich jeden Dreck angezogen hat. Jeder Soßenspritzer war wie in Stein gemeißelt und war nicht mehr zu entfernen.
Also habe ich mir Farbe gekauft, die das Holz gleich versiegelt und hab es einfach angepinselt.

Ich habe das Muster mit einem Bleistift vorgezeichnet und mit dem Lack dann ausgemalt. Um ein wenig Effekt hineinzuzaubern, habe ich bei der Gelb noch einen dunkleren und einen helleren Ton gekauft und ein wenig Schatten- und Lichtreflexe eingearbeitet.

Wundert euch nicht. Ich liebe Videogame-Heros/Charaktere und so ist aus meinem Besteckkästchen auch ein Zeldakästchen geworden.

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Und so wurde ganz einfach aus einem langweiligen Besteckkasten ein echter Hinkucker. 😉


Aus alt mach neu – T-Shirt neu gestalten

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor ein paar Tagen aus einem großen Männer – T-Shirt ein sexy „Unterbrust – Top“ mit weit ausgeschnittenem Kragen gemacht.

Und so sieht es aus:

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Und so gehts:

Zuerst nehmt ihr euch ein T-shirt, dass euch in der Farbe gefällt und möglichst groß ausfällt.

Dann schneidet ihr es in der Länge zurecht und auch den Kragen solltet ihr etwas größer ausschneiden, damit es euch über die Schulter fällt.

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Dann braucht ihr natürlich Stoffmalfarbe. Ich benutze die von Javana TEX – Opak für dunkle Stoffe. Sie leuchten auch auf schwarz und decken wirklich gut!

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Außerdem legt ihr euch feste Folie zurecht (ich hab eine Laminierfolie durch das Laminiergerät gejagt und das hergenommen), ein Teppichmesser und ein Brett

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Auf die Folie schreibt ihr das, was ihr dann auf dem Shirt haben wollt. Ich habe mir dazu eine tolle Schrift aus meinem Open Office Writer mit dem Text den ich möchte ausgedruckt und dann einfach abgemalt.

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Und dann muss man das Ganze mit dem Teppichmesser ausschneiden. Aber vorsicht auf die Finger! Und passt auf, dass ihr nicht rausschneidet, denn das wird unsere Schablone, mit der es dann super einfach ist, die Farbe aufzutragen.

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Ist das Geschafft, legt ihr Zeitungspapier in das T-Shirt (damit die Farbe nicht das Ganze T-Shirt durchweicht) und klebt die Schablonen auf

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Dann tupft ihr mit dem Pinsel die gewünschte Farbe auf die Schablone und lasst es ersteinmal antrocknen, damit die Farbe beim abmachen der Schablone nicht verwischt. Nach einiger Zeit nehmt ihr die Schablone ab und prüft das Ergebnis. Nehmt aber nicht zu viel Farbe, weil sie sonst evtl. unter die Schablone läuft und dann alles verkleckert. Das ist auch mir passiert und deswegen habe ich um das „Get Fruity“ noch einen grünen Kranz gezaubert.

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Wie ihr seht, geht das Ganze auch mit Bildern! Dazu benötigt ihr aber meistens mehr Schablonen pro Bild. Bei der Kirsche hatte ich Schablonen für die roten Kreise, den Stiel und die Augen. Die weißen Reflexe habe ich mit Wattestäbchen ganz am Ende hinzugefügt.

Ich habe auch noch einige „Extras“ hinzugefügt.

Mein Kragen war etwas arg weit ausgeschnitten und so habe ich mit Lochnieten und einem einfachen geflochtenen Band eine Verkleinerung des Ganzen bewirkt.

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Und auf einem Ärmel prangt noch eine supersüße Manga – Zitrone 🙂 (how cute!)

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Aber ihr könnt natürlich auch andere Motive machen. Ich habe schon einige T-Shirts bedruckt und das sind die Ergebnisse derer, welche ich selbst besitze:

Mein erstes habe ich in der Schule im Kunstunterricht gemacht:

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Und das zweite daheim, einfach aus Lust und Laune heraus 😉

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DIY Armband mit Fimo

Hallo ihr Lieben,

ich bin oft mal dabei und mache mir neuen Fimo- Schmuck. Dazu sehe ich mir meist meine You Tube Lieblinge an. Dazu verfasse ich mal einen eigenen Beitrag, weil mir schon viele You Tuber echt ans Herz gewachsen sind. 😉

Oder ich höre Musik. Aktuelles Lieblingslied (nicht für verrückt halten, aber das geht im Moment fast immer)

oder das

Aber jetzt mal zu meinem Armband
So sieht es aus:

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Dazu habe ich benutzt:

Fimo in den verschiedenen Farben (mir ist Fimo Soft am liebsten, da es wirklich einfach zu kneten und zu formen ist)

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Feuchttücher (um alles sauber zu halten. Das ist ganz wichtig, sonst hat man lauter Flusen auf dem Fimo), ein von Fimo hergestelltes Modellierset, Kettelstifte um die Figürchen aufzuspießen 😉 und Ringe um sie mit kleinen Karabinern zu versehen (die sind mir fürs Foto leider ausgegangen. Man sieht sie aber später an den fertigen Früchtchen)

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Man kann die fertigen Früchtchen aber auch an eine Brosche oder an Ohrringe hängen. Ich habe meine Fimofigürchen an kleinen Karabinern befestigt und kann sie so ganz einfach von einem Schmuckstück zum nächsten hängen.

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Und jetzt die fertigen Produkte nochmal aus der Nähe:

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Ich habe 3 Armbänder mit Halbedelsteinen gewählt: rosa ist Rosenquarz, lila ist Amethyst, braun ist Tigerauge (ich fand sie sehr hübsch und sie waren auch nicht teuer)

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Tomate, Salat, Blumenkohl, Erdbeere
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Paprika, Kirsche, Karotte
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Brombeere, Wassermelone, Kürbis
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Apfel, Physalis, Banane
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Birne, Champignon, Zitrone
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nochmal Zitrone (upps zweimal Fotografiert 🙂 ) Ananas, Himbeere
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Ich find es total niedlich und trage es auch so oft es geht.

schreibt mir in die Kommentare ob ihr mal ein Tutorial wollt, wie man einige der Früchtchen macht. Würd mich freuen!


Kleine Dinge selbst herstellen

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor einiger Zeit kleine Behälter oder Dinge selbst hergestellt. Ich habe sie gehäkelt. Zuerst kam das Stirnband in hell- und dunkelblau. Danach kam das rot- gelbe Täschchen für meine Taschentücher und danach noch ein blau- grünes Täschchen.

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Zum häkeln benötigt man nicht viel. Ich habe reinen Baumwollfaden von Amazon gekauft. Er ist besonders robust und frei von Plastikfasern.

So musste ich mir keine Taschen kaufen, die es eh nicht so gibt, wie ich es gerne hätte und Spaß hat es mir auch gemacht.

Derzeit ist eine Umhängetasche in den Farben orange, gelb und apfelgrün am werden.

Häkeln ist auch eine besonders einfache Methode etwas selbst herzustellen. Sie benötigt nicht viel Übung und die Kenntnisse bekommt ihr z.B. von Youtube.

Ich hoffe ich konnte euch inspirieren, auch einmal einfache Dinge selbst herzustellen. Es ist nicht schwer und macht wirklich Spaß! Meistens ist es auch noch entspannend, wenn man sich aus dem Alltag zurückziehen kann und in der handwerklichen Arbeit versinkt.


Aus Alt mach Neu – Haarstab selbst gemacht

Hallo ihr Lieben,

ich habe vor ein paar Tagen alte Essstäbchen gefunden und mir gedacht, dass sie super sind um daraus Haarstäbe in der Länge zu basteln ,die für mich perfekt ist. Ich war schon länger auf der Suche genau danach und muss sagen, dass das, was in meinem Preisverständnis lag, entweder zu lang oder zu häßlich war. 😉

Also habe ich mir heute diese Dinge geschnappt:

Acylfarbe in verschiedenen Farben
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Pinsel in zwei verschiedenen Stärken und meinen geküzten Stab
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Ein Behälter für die Farben und Wasser zum auswaschen der Pinsel
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Ein Stück Styropor um den Stab zum Trocknen aufzustellen
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Und so gehts:

Zuerst nehmt ihr die Grundfarbe (bei mir blau und beim anderen Stab gelb) und bepinselt die Stäbchen zu ca. 2/3. Dann stellt ihr sie ins Styropor zum Trocknen. Ich habe wegen der Deckkraft zwei Schichten Farbe aufgetragen.

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Dann bemalt ihr das untere Stück des Stabes auch noch.

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Wenn diese Schichten getrocknet sind, kann man noch Muster auf den Stab machen. Das muss auch wieder trocknen und fertig ist der Haarstab.
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Und jetzt kann man sich einen Dutt zaubern, mit einem Haarstab, der endlich nicht mehr je 10 cm links und rechts vom Kopf wegsteht 🙂

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Er ist etwas unordentlich geworden, aber es ist ja heute auch nur eine „Zuhause – Frisur“ 😉

Das Ganze war super einfach. Lediglich das Trocknen der Farbe hat etwas Zeit gekostet. In der kann man aber natürlich auch noch andere Sachen machen 😀

Ich muss sagen, sie sind schön geworden, obwohl das heute auch ein Testlauf für mich war und ich so etwas in der Art noch nie gemacht habe. Mit etwas Übung werden sie noch gleichmäßiger und schöner. Trotzdem bin ich stolz und mir gefallen sie.


Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!

Hallo ihr Lieben,

ich habe sehr lange Haare und wusste bis vor kurzem wenig über Pflege oder Frisuren. Meine Haare sind so lang geworden, weil ich den Gang zum Frisör nicht mag 😀 . Ich war schon kurz am überlegen, ob mir nicht doch eine Kurzhaarfrisur stehen könnte, da bin ich über einige Blogs gestolpert, die meine Wissenslücken ziemlich genau decken.

Seit kurzem verfolge ich vier Blogs täglich, die sich mit dem Thema Pflege und Frisuren bei langen Haaren beschäftigen. Schaut doch einmal bei Ihnen rein.

-> Haartraum
-> Nixenhaar
-> Grow beyond your limits
-> Haselnussblond

Und auf diesen Seiten sind mir auch zwei Rezepte für Haarkuren aufgefallen, die ich gleich getestet habe und sie für sehr gut halte

Das erste ist ein Haaröl, das ich regelmäßig verwende, weil ich eh alle Zutaten im Haus hatte und es wirklich günstig und leicht herzustellen ist.

Ihr braucht dazu:

– 150 ml Rapsöl oder Sonnenblumenöl
– 2-3 TL Olivenöl
– 10 Tropfen Rosmarinöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Kampferöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Zitronenöl oder Lavendelöl (ätherisches)
– 5-10 Tropfen Teebaumöl
– 1 TL Rizzinussöl

Das alles vermischt ihr und fertig ist das Öl.

Anwendung:

Ich gebe das Öl ein paar Stunden, bevor ich die Haare wasche in die Haare und massiere auch meine strapazierte Kopfhaut damit. Dann flechte ich mir einen normalen englischen Zopf und wickle ihn zu einem Dutt, den ich dann mit einer Spange fixiere. Damit ich nicht alles vollschmiere und auch mein Headset am PC verschont bleibt, kommt ein Geschirrtuch auf die Haare, das ich im Nacken zusammenknote.

Ich wasche mir die Haare dann zwei mal mit Babyshampoo von Bübchen. Dann ist das Öl auch aus den Haaren und sie werden wunderschön seidig und glänzend.

Überzeugt euch selbst: Unten folgt ein Bild meiner Haare nach den beiden Kuren über nur eine Woche hinweg.

Das zweite, was ich euch zeigen wollte, ist noch viel einfacher. Und auch diesen Tipp hab ich aus einem der vier oben genannten Blogs.

Ihr benötigt für diese Kur nur Kakaobutter 20130426_123401

Das gebt ihr in einen Topf und lasst es warm werden. Aber nur so warm, bis es gerade so schmilzt. Dann verteilt ihr es genauso wie das Haaröl in den Haaren. Es fühlt sich etwas seltsam an, denn die Butter wird wieder fest. Aber keine Angst hinterher habt ihr die tollsten Haare der Welt! – Versprochen –

Und jetzt auch wie das Haaröl auswaschen und fertig 🙂

Und hier nun das versprochene Bild meiner gekurten Haare xD

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Normalerweise habe ich keine Wellen in den Haaren, aber am Tag zuvor habe ich sie mit Haaröl gepflegt und gewaschen und dann sind sie nicht ganz trocken geworden. Ich mach mir für die Nacht immer einen Zopf, so schütze ich meine Haare und es kann sich keiner mehr drauf legen 😉


Tinkturen selbst herstellen

Hallo!

Was sind Tinkturen?
Tinkturen sind Kräuterauszüge, die mit Hilfe von Alkohol gewonnen werden.

Je nach Kraut haben sie dann natürlich auch unterschiedliche Wirkungen. So ist Kamille zum Beispiel entzündungshemmend, Beinwell hilft äußerlich bei Entzündungen in Gelenken, Löwenzahn hilft bei Verdauungsproblemen usw.

Bei Zeiten werde ich euch noch schreiben, welche geläufigen Kräuter, die ihr auch bei euch vor der Haustür finden könnt, gegen was helfen. Ihr könnt sie natürlich auch kaufen, wobei ich euch die Apotheken nicht empfehlen würden, da sie ziemlich teuer sind.

Meine Bezugsquelle ist: Kräuter Kühne Shop

So nun aber zur Herstellung, die wirklich sehr einfach ist.

Ihr benötigt:

Kräuter (am besten gerebelt, also klein geschnitten)
Doppelkorn oder Weingeist
ein Glasgefäß

Zubereitung:

Macht die Hälfte des Glases mit Kräutern voll und bedeckt das Ganze dann mit dem Alkohol. Nun braucht ihr nur noch etwas Geduld. Nach einigen (zwischen 3 und 4) Wochen ist das Ganze fertig und ihr könnt die Tinktur durch einen Kaffeefilter abseihen und in Braunglasflaschen abfüllen. Wenn ihr die Tinktur Tropfenweise dosieren wollt, empfehle ich euch eine Flasche wie diese: Braunglasflasche

Ist doch gar nicht so schwer!

Und das schöne daran ist, man benötigt nie mehr z.B. Iberogast aus der Apotheke, man macht sich seine Tinkturen einfach selbst. Es ist viel günstiger und man hat einen anderen Bezug zu den Heilmitteln 🙂


Lippenpflege selbst herstellen

Hallo ihr lieben!

Heute wollte ich euch zeigen, wie man ganz einfach seine eigene Lippenpflege machen kann!
Das geht schnell und einfach.

Ihr braucht auf jeden Fall:

-3 Teelöffel Bienenwachs (gibt es im Internet günstig)
-7 Teelöffel Olivenöl
-1 leeres Marmeladeglas (ist am kostengünstigsten)
-1 Löffel
– ein kleines Döschen

Wenn man mag kann man auch noch folgendes hinzugeben (ist aber nicht unbedingt nötig):
– 1/2 Teelöffel Honig
– 1 Vitamin E Kapsel
– etwas Kakaobutter oder Sheabutter (günstig im Internet bestellbar oder aus der Apotheke)

Und so geht es:
Ihr gebt alle Zutaten (bis auf den Honig und das Vitamin E) in das leere Marmeladeglas.
Dieses stellt ihr in einen kleinen Topf mit ein wenig Wasser (es sollten ca 2 cm des Glases unter Wasser sein) und stellt den Herd an.
Jetzt heißt es warten, bis das Öl so warm ist, dass das Wachs und die Butter geschmolzen sind.
Nun könnt ihr, wenn sich die Mischung ein klein wenig abgekühlt hat, den Honig und das Vitamin E dazugeben und gut umrühren.
So… Nun ist er eigentlich schon fertig. Nur noch die Mischung in eine kleine Dose geben und abkühlen lassen.
Danach ist die Lippenpflege benutzbar und ihr könnt gleich drauflos cremen!
Die Lippenpflege wird umso weicher und cremiger, je mehr ihr von der Butter dazugebt. Wenn ihr keine Butter benutzt wird sie eher fest und hält sich lange auf den Lippen (man muss allerdings mit dem Finger auch ganz schön reiben, um etwas davon auf die Lippen zu bekommen).
Eine Variante hab ich auch noch für euch. Schön ist es als Geschenk, wenn ihr noch Pigmente oder Düfte in die Mischung gebt, bevor sie kalt ist. Dann habt ihr einen duftenden Lipgloss

Ich habe für euch auch noch die Internetseite, bei der ich meist meine Sachen bestelle. Aber ich werde mir bald eine neue suchen müssen, da dort alle Dinge in Plastik verpackt sind.
Spinnradseite : Spinnrad Shop20130404_175537


Aus alt mach neu! – Kerzen wiederverwerten

Hallo!

Heute möchte ich euch wieder einmal einen Beitrag zum Thema – Aus alt mach neu – sponsoren 😀

Ich möchte euch zeigen, wie man alte Kerzen zu neuen Kerzen macht.

Ihr braucht dazu:

alte Kerzen (am besten hat das Wachs die selbe Farbe, denn sonst wird’s eine Mischfarbe)
eine kleine Schüssel, am besten aus Metall
einen Topf
einen Docht
ein wenig Wasser

Zubereitung:

Ihr füllt in den Topf ein wenig Wasser, gerade so viel, dass die Schüssel darauf ein wenig schwimmt. Nun füllt ihr euer Wachs in die Schüssel und stellt den Herd an. Durch das Wasserbad beginnt euer Wachs zu schmelzen. Wenn das Wachs geschmolzen ist, holt ihr die alten Dochte heraus und könnt nun einige Dinge mit dem Wachs machen.

Entweder macht ihr Windlichter
→ dafür füllt ihr das Wachs in ein Glas, dass ihr vorher mit einem Docht ausgestattet habt.
Kleiner Tipp: Den Docht am besten unten am Glas festkleben (da tuts ein Tropfen Sekundenkleber), denn dann kann er nicht wegrutschen.
Dann fügt ihr das Wachs hinzu. Lasst es etwas abkühlen und füllt noch einmal nach, da es sehr ungleichmäßig fest wird und eine Hügellandschaft bildet. Jetzt ist euer Windlicht fertig.

Oder ihr macht kleine Duftkerzen

→ dafür müsst ihr Dochte kaufen mit so Metallfüßchen unten dran. Die stellt ihr in Muffinförmchen und fügt dem Wachs noch einen Duft (es geht natürlich auch ohne) hinzu. Dann gebt ihr das duftende Wachs in die Muffinförmchen und lasst das ganze abkühlen. Nach dem Abkühlen schält ihr die Kerzen aus der Form und fertig sind die kleinen Duftkerzen.