Kleine Dinge selbst herstellen

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor einiger Zeit kleine Behälter oder Dinge selbst hergestellt. Ich habe sie gehäkelt. Zuerst kam das Stirnband in hell- und dunkelblau. Danach kam das rot- gelbe Täschchen für meine Taschentücher und danach noch ein blau- grünes Täschchen.

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Zum häkeln benötigt man nicht viel. Ich habe reinen Baumwollfaden von Amazon gekauft. Er ist besonders robust und frei von Plastikfasern.

So musste ich mir keine Taschen kaufen, die es eh nicht so gibt, wie ich es gerne hätte und Spaß hat es mir auch gemacht.

Derzeit ist eine Umhängetasche in den Farben orange, gelb und apfelgrün am werden.

Häkeln ist auch eine besonders einfache Methode etwas selbst herzustellen. Sie benötigt nicht viel Übung und die Kenntnisse bekommt ihr z.B. von Youtube.

Ich hoffe ich konnte euch inspirieren, auch einmal einfache Dinge selbst herzustellen. Es ist nicht schwer und macht wirklich Spaß! Meistens ist es auch noch entspannend, wenn man sich aus dem Alltag zurückziehen kann und in der handwerklichen Arbeit versinkt.


Glück gehabt :)

Hallo!

ich hatte heute ziemliches Glück! Bei mir in der Arbeit wurde ein Regal rausgeschmissen und ich habe es mir für lau mit nach Hause nehmen dürfen. Das war sehr praktisch, denn ich habe mir schon länger ein Regal für mein Obst eingebildet 😉

Aber so wirklich Geld hatte ich nie dafür. Jetzt kam mir das Glück zur Hilfe und hat mir eines geschenkt!

So sieht das ganze jetzt aus

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Viel besser als vorher. Da lag mein Obst nur auf einer dünnen Decke am Boden


Besinnungszeit

Hallo,

kennt ihr das, dass ihr mit eurem Leben, bzw. dem was ihr tagtäglich tun müsst nicht mehr ganz im reinen seid? Dass euch der Sinn nach Veränderung steht? Ich habe dieses Gefühl schon eine ganze Weile und habe die vier Tage, welche ich frei hatte, dazu genutzt, wirklich in mich zu gehen. In mich hinein zu horchen um zu sehen, was mir gut tun könnte. Ich habe ein Stück weit zu mir gefunden, allerdings sind noch nicht wirklich konkrete Vorstellungen gewachsen. Aber einen kleinen Schritt bin ich schon weiter 😉

Ich habe die weiterhin schlechten Tage dazu genutzt oft ein wenig zu meditieren (ich kanns nicht wirklich, aber ruhiger bin ich zumindest geworden), yoga zu machen (ja hab ich vor kurzem entdeckt und bin begeistert von den Anfägerprogrammen von Happyandfityoga) Listen zu führen mit Pro und Contra und mit Vorschlägen, die mir Spaß machen würden. Die vier Tage haben mich wirklich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, auch wenn es etwas seltsam war zu sehen, dass man Dinge tut, die man gar nicht mehr tun möchte 😉

Mein Tipp an euch: Tut nur das, was ihr mit eurem Herzen vereinbaren könnt. Nichts ist schlimmer als etwas tun zu müssen und man nur halbherzig dabei ist. Dann lieber Mittel und Wege suchen und etwas anderes tun!


Ich bin Youtuber o.0 (+ erstes Tutorialvideo)

Halli, Hallo,

ich bin ganz überraschend heute auf You Tube online gegangen. Eigentlich wollte ich nur ein Tutorialvideo hier in diesen Blog einbinden und schwupps schon wurde mir You Tube empfohlen. Tja und da bin ich jetzt, mit meinem eigenen Kanal

Besucht mich doch einmal unter ChocobosWelt. Ich würde mich freuen!

Aber ich möchte euch mein erstes Tutorialvideo nicht vorenthalten. Es ist ein Tutorial zu dieser Frisur, die ich mit meinem neuen Haarstab gemacht hab. Nachdem ich gestern ja versucht habe hier ein Video einzubinden und das mehr schlecht als recht war, habe ich heute einiges dazugelernt und hier unten könnt ihr es euch direkt ansehen.

Also ich spanne euch nicht länger auf die Folter:

Tatatatatatadaaaaaaa! Vorhang auf für das erste Video!


Mein Entsafter ist da!!!

Halli, Hallo

Gestern kam mein Entsafter, für den ich lange gespart habe. Natürlich habe ich ihn gleich ausprobiert.

Es ist ein Bosch MES 3000
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Ich habe ihn schon benutzt, deswegen sieht er etwas „versaut“ aus 😉

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Und dass ist das Produkt, von meinem ersten Testlauf. Ein Orangen- Apfel- Karotten- Saft mit einem Schuß Zitrone. Mmmmmhhh war der lecker!

Ich muss sagen, dass er wirklich gut funktioniert. Er ist auch einfach zu bedienen und zu reinigen. Es wird sogar eine Bürste mitgeliefert, um das Sieb zu säubern und es funktioniert wirklich gut! Dafür gibts von mir einen Daumen hoch 🙂 Ich finde auch sehr gut, dass der Trester relativ trocken ist. Das heißt, dass fast der ganze Saft aus den Früchten gepresst wird und wirklich im Saftbehälter bleibt. Ein weiterer Vorteil, finde ich, ist, dass der Saft nur in den Behälter laufen kann und nicht daneben läuft. Es ist ein rundes Röhrchen, dass den Saft weiterleitet.

Der einzige Nachteil, den ich jetzt feststellen konnte, war, dass der Trester, wie man auch auf dem Bild erkennen kann, im ganzen Gerät herumgeschleudert wird und nicht nur im Behälter bleibt.

Der Entsafter ist auf Amazon zu finden und hat mich 91,95 Euro gekostet. Aber wie ich sehe, hat sich der Preis etwas nach oben geschraubt… Ist aber immernoch etwas heruntergesetzt.

Und weil ich vor kurzem doch so geschimpft habe über unser Wetter und ich bald ein Tutorialvideo hochladen möchte, hier vorab ein Test mit einem sehr kurzen Video zu unserem Wetter hier in Bayern 😀 (Wie gesagt, dass ist jetzt mehr Übung, als dass es Sinn ergeben würde 😉 )

Mein Film (hier klicken! Dann kommt ihr zum Film!)


Ein kleiner Einblick in mein wöchentlichen Obst- und Gemüsevorrat

Hallo!

heute wollte ich euch einmal zeigen, wie viel Obst und Gemüse ich in ca. einer Woche esse. Und los gehts:

ca. 2 Köpfe Salat
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der reicht für länger 😉
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das sind die noch nicht reifen Bananen für in ein paar Tagen
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und hier die, die man schon essen kann (obwohl sie noch etwas Zeit vertragen könnten 😀 )
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Kiwis von heute (leider auch noch unreif 🙁 )
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Tomaten und Birnen
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2 fast reife Ananas und einen unreife
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Äpfel (meist zum entsaften) und Orangen
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Grapefruit, Melone und Gurken (was für eine Kombi 😀 )
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Meine erste Wassermelone dieses Jahr (*schleck*)
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von oben nach unten: Sharon, Mango, Avocado und Zuccini
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Champignons, Radieschen und Karotten
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Das habe ich alles für ca. eine Woche, teils auch ein wenig länger. Aber man merkt, dass ich Obst und Gemüse liebe. Diese Lebensmittel haben anderes fast verdrängt. Und das meiste, wie ich ja schon geschrieben habe, esse ich ungekocht. Meiner Meinung nach, gibts fast nichts besseres, als das, was ihr auf den Fotos seht 🙂

Ich hoffe die Fotos haben auch euch Appetit auf frisches Obst und Gemüse gemacht.


Sommerlicher Apfel – Pfefferminz – Saft

Hallo ihr lieben,

nach dem Post gestern, dachte ich wirklich, dass ich das scheußliche Wetter noch etwas ertragen müsste. Aber siehe da: Heute war es sonnig und etwas über 20 Grad warm. Vor lauter Überschwang habe ich gleich meine Röcke eingeweiht und bin Kräuter sammeln gegangen. Mir ist Pfefferminze über den Weg gelaufen und natürlich habe ich sie gleich mitgenommen 😉

Daraus habe ich heute einen Apfel – Pfefferminz – Saft angesetzt. Dieser ist morgen früh trinkbar.

Ihr braucht:

ein paar Äpfel (je nachdem wie viel Saft ihr haben möchtet)
Pfefferminze (davon nicht zu viel, denn sie wird ziemlich intensiv)
einen Standmixer
etwas Wasser
eine große Schüssel
ein altes aber sauberes Geschirrtuch
ein Sieb

Und so gehts:

Die Äpfel werden in Viertel geschnitten und in den Standmixer gegeben (meiner ist schon dreckig, weil ich die zweite Ladung fotografiert habe 😀 ) und kräftig püriert, damit nur noch ein Apfelbrei übrig bleibt. Ich muss für meinen Mixer immer noch etwas Wasser dazugeben um ein schönes Ergebis zu erhalten, aber das ist von Mixer zu Mixer unterschiedlich.

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Nun nehmt ihr eure Schüssel, legt das Sieb drauf und das Geschirrtuch ausgebreitet ins Sieb. Dann gebt ihr den Apfelbrei in das Geschirrtuch – Sieb. Jetzt sollte schon der erste Saft in die Schüssel laufen.

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Dann nehmt ihr das Tuch an allen Ecken nach oben und dreht es ein. Die andere Hand drückt gegen den Apfelbreiknödel und presst so das Wasser heraus. Das kann etwas dauern, und euer Tuch verfärbt sich. Aber dafür habt ihr ja ein altes genommen 😀

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Wenn ihr genug Saft habt, kommt die Pfefferminze ins Spiel. Ihr erkennt sie vor allem an ihrem unverwechselbaren Geruch. Dazu reibt ihr kurz die Blätter mit euren Fingern und schnuppert daran.
Und so sieht sie aus:

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Die Blätter gebt ihr mitsamt dem Stängel in ein Glas. Das füllt ihr dann mit dem frischen Apfelsaft auf.

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Dann muss das ganze ruhen. Am besten schmeckt es, wenn es über Nacht Zeit hat zu ziehen.

Und am nächsten Tag könnt ihr den erfrischenden Apfelsaft genießen. Es sind besonders viele Inhaltsstoffe drin, da er von euch frisch gepresst wurde und er schmeckt um Längen besser, als der gekaufte.

Ich kaufe mir keine Säfte mehr, denn die wirklich frischen, an denen nichts verändert wurde, sind wirklich die besten!

Also dann Prost!


Regenwetter :(

Hallo ihr Lieben,

ich weiss nicht, wie’s bei euch im Rest Deutschlands und der Welt so aussieht, aber hier in Bayern folgt ein Wolkenbruch dem nächsten. Ich sehe schon seit mehr als einer Woche nur Wind, triste dunkle Wolken und Regen. ich empfinde es gerade sogar schlimmer als im Winter (vielleicht auch, weil es im Winter monatelang genauso war, nur kälter und mit Schnee). Ich sehne mir die Sonne herbei. Es muss nicht einmal warm sein, aber einige erheiternde Sonnenstrahlen wären prima. Ich hätte nie gedacht, dass schlechtes Wetter, je so einen Einfluß auf mich haben könnte. Ich habe mich fast schon in eine winterschlaf-ähnliche Stimmung versetzt, die es mir unmöglich macht Dinge anzupacken, die ich schon lange vor habe. Ich hoffe, dass das bald ein Ende hat, denn langsam geht mir diese Stimmung selbst auf die Nerven 🙂

Aber was am allerschlimmsten ist: Die Erdbeererntezeit verschiebt sich durch dieses Wetter weiter nach hinten! Ich glaube, ich warte schon seit Januar auf meine Erdbeeren 🙁

Ich hoffe ihr habt etwas schöneres Wetter! Und wenn nicht, dann schnappt euch etwas Schokolade oder mixt euch selbst etwas mit viel Früchten und Kakao und vertreibt so den „Winterblues“. Kuschelt euch an Freunde oder euren Partner und genießt diese schlecht-Wetter-Zeit so gut es eben geht.

Der Sommer kommt! Ich weiß es! 😉


Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – Juni

Halli Hallo,

und mal wieder ein Obst- und Gemüseupdate 🙂

Juni:

Freiland:
Erdbeeren, Johannisbeeren, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Einlege- und Schälgurken, Erbsen, Knollenfenchel, Kohlrabi, Porree, Radieschen, Rettich, Rhabarber, rote Beete, Rotkohl, Stangensellerie, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, bunte Salate, Radiccio, Romanasalat, Rucola,

Anbau unter Vlies:

Himbeeren, Tomaten,Wirsing, Zucchini,

teils Anbau unter Vlies, teils Freiland:
Kirschen (süß),

Lager:
Chicorée,

teils Produkte aus geheizten Gewächshäusern, teils Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:
Salat- und Minigurken,

teils Freiland, teils Lagerware:

Kartoffeln, Karotten,

teils Lagerware, teils Anbau unter Vlies:
Rotkohl, Weißkohl, Zwiebeln,

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Fazit Ajona Zahncreme

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor einiger Zeit die Ajona Zahncreme gekauft.
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Erst jetzt kam ich zum testen und ich bin wirklich begeistert. Sie ist wahnsinnig ergiebig! Und damit ist sie mit ihren 1,15 Euro billiger als eine normale Tube. Man verwendet von der Zahncreme nur eine Linsengroße Menge und sie schäumt dann super im Mund.

Geschmack hat sie so gut wie keinen, was mich allerdings auch nicht stört, denn ich putze die Zähne ja nicht, weil es lecker schmeckt.

Ein weiteres Plus, ist, dass lediglich der Deckel aus Plastik besteht. Das Tübchen ist aus Aluminium.

Ich muss sagen, dass diese Zahncreme wohl öfter in meinem Einkaufswagen landen wird!