2/3 – 3/4 Rohköstler? (+ Yummy – Himbeerkuchenrezept )

Hallo,

ich bin seit einiger Zeit ein wenig der Rohkost verfallen. Ich ernähre mich je nach Tag und Situation so ca. 2/3 – 3/4 rohköstlich. Es tut mir sehr gut!

Einige Vorteile, die ich zu spüren bekommen habe, sind:

-> Neurodermitis ist so ziemlich ganz verschwunden (ich hatte es ziemlich stark und wusste nicht mehr was ich tun soll – Rohkost! 😀 )
-> Hautunreinheiten im Gesicht sind fast weg
-> mehr Elan im Alltag
-> mein Schlafbedürfnis hat abgenommen (Gott sei dank! 15 Stunden am Tag waren einfach zu viel – und kein Arzt hatte ne Idee woran es liegen könnte)
-> ich bin fitter geworden (das Radeln in die Arbeit ( 9 km einfach) macht mir gar nichts mehr aus und das ohne Zusatztraining)
-> ich bin weniger krank
-> ich bin ausgeglichener
-> ich fühle mich mehr mit der Natur verbunden und LIEBE ES! 😀
-> ich liebe die Auswahl am Essen und fühle mich nicht so als müsste ich verzichten. Ganz im Gegenteil, mich widern Schokoriegel oder Fast Food zum Beispiel richtig an.
-> ich genieße das Vorbereiten des Essens mehr und das Essen selbst übrigens auch
-> alles wirkt nicht mehr so bedrohlich oder kompliziert

Das waren nur einige Dinge, die sich bei mir durch die Rohkost geändert haben. Ist schon eine ganze Menge.

Aber was ess ich denn in den anderen 1/2 -1/4 fragt ihr euch? Ganz einfach. Viel ohne Fleisch, obwohl ich es mir nicht verbiete. Wenn der Hunger drauf kommt (was im Moment wirklich ganz selten ist), dann gibt es auch etwas. Ebenso versuche ich Eier zu meiden, aber auch hier gilt das selbe wie beim Fleisch. Also ernähre ich mich fast rein pflanzlich und halt nur eine kleine Menge gekocht.

Der Umstieg ist mir auch nicht besonders schwer gefallen 🙂

Worauf ich leider noch warten muss sind Erdbeeren, Brombeeren und Wassermelonen 🙁 – aber auch da kommt ja bald die Saison *lecker* –

Aber worauf ich eigentlich raus wollte 😀
Ich habe ein Rezept für euch:

Himbeertorte deluxe

Ihr braucht:

für den Boden:

– 150 g Mandeln
– 150 g entsteinte Datteln
– 2 EL gelbe Leinsamen
– 1 Prise Meersalz
– Kokosraspeln für die Form (optional)

Für die Füllung:

– 250 g Cashews
– 150 g Himbeeren
– Mark von 1/2 Vanilleschote
– 5 entsteinte Datteln
– 1/2 TL Zimt

Für die Garnitur:

– 50 g Himbeeren

Uns so funktionierts:

Ihr könnt die Mandeln und Cashews einweichen. So lassen sie sich später verarbeiten. Wenn ihr sie einweicht, dann am besten über Nacht

Für den Boden gebt ihr die Mandeln mit den restlichen Zutaten in die Küchenmaschine und verarbeitet das ganze zu einem groben Teig. Bei mir war es nicht nötig noch etwas Wasser hinzuzugeben, aber da seid ihr frei. Sollte das ganze zu trocken sein, fügt 1-2 EL Wasser dazu

Den Teig in eine mit Kokosraspeln oder Backpapier ausgekleidete Backform geben und ihn an den Boden und ein wenig den Rand hinauf festdrücken.

Für die Füllung die Cashews mit dem Rest in einen Standmixer oder mit einem Stabmixer zu einer Creme verarbeiten. Auch hier gilt: Wenns zu fest ist, dann gebt etwas Wasser dazu. Ich habe viel Wasser gebraucht und das Ganze war trotzdem cremig genug.

Die Füllung auf den Boden geben und schön glatt streichen. Mit den restlichen Himbeeren garnieren.

Das Ganze muss nun noch im Kühlschrank oder Gefrierfach ca. 1 Stunde lang kalt gestellt werden.

Leider habe ich kein Foto für euch, weil der Kuchen so schnell aufgegessen war, das ich gar nicht zum fotografieren kam 🙁
Aber er war nur ein Testlauf. Ich werde euch von dem anderen ein Foto nachliefern 😉

Und dann heisst’s: An guad’n olle midanand! – Lasst es euch schmecken –


Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!

Hallo ihr Lieben,

ich habe sehr lange Haare und wusste bis vor kurzem wenig über Pflege oder Frisuren. Meine Haare sind so lang geworden, weil ich den Gang zum Frisör nicht mag 😀 . Ich war schon kurz am überlegen, ob mir nicht doch eine Kurzhaarfrisur stehen könnte, da bin ich über einige Blogs gestolpert, die meine Wissenslücken ziemlich genau decken.

Seit kurzem verfolge ich vier Blogs täglich, die sich mit dem Thema Pflege und Frisuren bei langen Haaren beschäftigen. Schaut doch einmal bei Ihnen rein.

-> Haartraum
-> Nixenhaar
-> Grow beyond your limits
-> Haselnussblond

Und auf diesen Seiten sind mir auch zwei Rezepte für Haarkuren aufgefallen, die ich gleich getestet habe und sie für sehr gut halte

Das erste ist ein Haaröl, das ich regelmäßig verwende, weil ich eh alle Zutaten im Haus hatte und es wirklich günstig und leicht herzustellen ist.

Ihr braucht dazu:

– 150 ml Rapsöl oder Sonnenblumenöl
– 2-3 TL Olivenöl
– 10 Tropfen Rosmarinöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Kampferöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Zitronenöl oder Lavendelöl (ätherisches)
– 5-10 Tropfen Teebaumöl
– 1 TL Rizzinussöl

Das alles vermischt ihr und fertig ist das Öl.

Anwendung:

Ich gebe das Öl ein paar Stunden, bevor ich die Haare wasche in die Haare und massiere auch meine strapazierte Kopfhaut damit. Dann flechte ich mir einen normalen englischen Zopf und wickle ihn zu einem Dutt, den ich dann mit einer Spange fixiere. Damit ich nicht alles vollschmiere und auch mein Headset am PC verschont bleibt, kommt ein Geschirrtuch auf die Haare, das ich im Nacken zusammenknote.

Ich wasche mir die Haare dann zwei mal mit Babyshampoo von Bübchen. Dann ist das Öl auch aus den Haaren und sie werden wunderschön seidig und glänzend.

Überzeugt euch selbst: Unten folgt ein Bild meiner Haare nach den beiden Kuren über nur eine Woche hinweg.

Das zweite, was ich euch zeigen wollte, ist noch viel einfacher. Und auch diesen Tipp hab ich aus einem der vier oben genannten Blogs.

Ihr benötigt für diese Kur nur Kakaobutter 20130426_123401

Das gebt ihr in einen Topf und lasst es warm werden. Aber nur so warm, bis es gerade so schmilzt. Dann verteilt ihr es genauso wie das Haaröl in den Haaren. Es fühlt sich etwas seltsam an, denn die Butter wird wieder fest. Aber keine Angst hinterher habt ihr die tollsten Haare der Welt! – Versprochen –

Und jetzt auch wie das Haaröl auswaschen und fertig 🙂

Und hier nun das versprochene Bild meiner gekurten Haare xD

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Normalerweise habe ich keine Wellen in den Haaren, aber am Tag zuvor habe ich sie mit Haaröl gepflegt und gewaschen und dann sind sie nicht ganz trocken geworden. Ich mach mir für die Nacht immer einen Zopf, so schütze ich meine Haare und es kann sich keiner mehr drauf legen 😉


Alnatura Brühpulver

Hallo!

Ich habe euch doch erzählt, dass ich mir von Alnatura die Gemüsebrühe gekauft habe.

Heute habe ich sie zum ersten Mal probiert und mir ist sie zu salzig! Das finde ich sehr schade, weil ich die Zutaten und die Konsistenz super finde.

Ich werde sie wohl nicht mehr kaufen, weil sie mir eine einfache Pfannkuchensuppe versalzen hat 🙁

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Vegane Schokoladenbällchen

Hallo ihr Lieben!

Heute das versprochene vegane Rezept für eine superleckere Nascherei.

Das braucht ihr dazu:

ca. zwei handvoll Datteln
zwei Teelöffel Kakaopulver (bitte nicht das Zuckerzeug namens Kaba)
eine Küchenmaschine
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Und so gehts:

Ihr nehmt eure Küchenmaschine und werft alles einfach hinein (die Datteln bitte entkernen). Jetzt heißt es schreddern, bis es eine zähe Masse ergibt. Jetzt macht ihr eure Hände etwas nass (dann kleben die Datteln nicht so) und formt Kugeln aus der Masse. Damit sie leichter zu essen sind, wälzt ihr sie noch einmal im Kakao und fertig!
Wer mag kann noch Kokosraspeln dazu tun. Mir persönlich hats aber ohne besser geschmeckt.

Super einfach und super lecker.

Sie zergehen auf der Zunge, schmecken nach zarter Schokolade und sind durch die süßen Datteln auch gar nicht bitter.

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Kräuterwanderung Teil III

Halli, Hallo!

heute der versprochene zweite Teil meiner Wanderung.

Als wir fertig gewandert sind, haben wir unsere Ausbeute erst einmal sortiert und über den Tisch verteilt.

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Dann haben wir alle Kräuter erst einmal gewaschen und trockengetupft…

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.. und dann klein geschnitten.

 

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Einen Teil der Kräuter haben wir für die Kräuterbutter und den Quark gebraucht -> Sauerklee, Sauerampfer, Löwenzahnblätter, Gundermann, Knoblauchrauke, Schaumkraut, Giersch

Diese Kräuter werden einfach unter die Butter oder den Quark gehoben. Eigentlich ganz einfach!

 

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Dann haben wir noch eine Limo bekommen, die aber unsere Kursleiterin schon am Tag davor aufgesetzt hatte, damit sie gut durchziehen kann. Dafür braucht man nur: Apfelsaft, Gierschblätter, Mädesüßblätter (haben wir leider nicht gefunden) und Gundermann.

Das kommt alles zusammen in einen großen Behälter (muss nicht geschnitten werden) und muss über Nacht ziehen. Dann ist sie fertig unsere Kräuterlimo.

(sie ist auf diesem Bild in den Karaffen bereits zu sehen) Wir haben am Ende noch lecker Brotzeit gemacht 🙂

 

Aber das war ja noch nicht alles!

Das nächste, das wir hergestellt haben war eine Tinktur aus Spitzwegerich. Dazu benötigt man Spitzwegerich, den man klein schneidet und Alkohol (wir hatten Korn + Ethanol aus der Apotheke -> ich nehme meistens Vodka oder Doppelkorn). Den Spitzwegerich gibt man in eine Flasche (die Größe ist egal) und gibt den Alkohol darauf (man füllt die Flaschen ca. 1/2 -2/3 mit den Kräutern). Das ganze muss dan noch ca. 3 Wochen ziehen und fertig ist sie.

Spitzwegerich ist gut bei Wunden => aber Achtung! Der Alkohol brennt. Aber man kann sie auch bei Husten verwenden.
Tinkturen sind nichts für Kinder, da sie Alkohol enthalten.

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Desweiteren haben wir noch einen Essig angesetzt. Hier durften wir wählen und ich habe mich für einen Bärlauchessig entschieden, da ich den würzigen und nach knoblauch duftenden Bärlauch sehr gerne mag.

Auch hier haben wir die Blätter klein geschnitten und in Flaschen gegeben. Dann kommt oben einfach Branntweinessig darauf. Das Verfahren ist so ähnlich wie bei der Tinktur. Je nach Kraut muss de Essig auch unterschiedlich ziehen (bei intensiveren Kräutern dauerts nicht so lange – durch probieren oder riechen bekommt man es aber raus)

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Als letztes haben wir noch ein Kräutersalz angesetzt. Ich habe mich für ein Giersch und Gundermann – Salz entschieden. Auch hier werden wieder die Kräuter klein geschnitten. Jetzt fängt man mit Salz an und „stapelt“ die verschiedenen Schichten (Salz, Kräuter, Salz, Kräuter usw.) und schließt mit Salz ab. Das ganze muss dann auch ziehen und wird lecker intensiv.

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Alle Zutaten die wir gebraucht haben, habe ich mal für euch Fotografiert.

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So das war unser Tagespensum. Es hat mir total viel Spaß gemacht.

Solltet ihr noch Fragen zur Zubereitung haben, bitte einfach einen Kommentar hinterlassen oder eine Email schreiben 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ganze hat im Freilichtmuseum Glentleiten stattgefunden (ist über Google auch im Internet zu finden 😉 ) Es hat ca. 4,5 Stunden gedauert mit allem drum und dran und hat den Eintritt von 7 Euro für den Erwachsenen oder 4 Euro den Studenten/ Schüler + 30 Euro für die Führung und pro Gläschen 1,50 Euro gekostet.

Wir haben einiges an Info Broschüren bekommen und auch ein Handout.


Kräuterwanderung Teil II

Hallo ihr lieben!

heute möchte ich euch von meiner Wanderung erzählen, die ich heute absolviert habe. Ich habe euch ja in diesem Beitrag schon erzählt, dass ich so etwas machen möchte. Da dieser Beitrag aber sehr umfangreich werden würde, habe ich beschlossen euch den Teil, in dem wir die Wildkräuter verarbeiten, morgen zeige.

Wir haben uns getroffen und sind nach einigen Infos am Anfang losgestapft um uns in die Wildnis zu stürzen und essbares zu finden 😉

Hier eine Fotoliste von den Kräutern, die wir gefunden haben.

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Gundermann

 

 

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Wiesenschaumkraut

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Löwenzahn

 

 

 

 

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Weißdorn

 

 

 

 

 

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Brennnessel

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Giersch

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Schlüsselblume

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walderdbeere

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wiesenbärenklau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frauenmantel

 

 

 

 

 

 

 

Sauerampfer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spitzwegerich

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Knoblauchsrauke

 

 

 

 

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Hundsveilchen

 

 

 

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Sauerklee

 

 

 

 

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Labkraut

 

 

 

 

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Breitwegerich

 

 

 

 

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Schafgarbe

 

 

 

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Vogelmiere

 

 

 

 

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Bärlauch

 

 

 

 

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Huflattich

 

 

 

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wilder Kümmel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So das waren jetzt alle Pflanzen, die wir so den Tag über gesammelt haben . Ich möchte auch die nächsten Wochen auf einige Kräuter eingehen und näher beschreiben, welche Heilkräfte sie besitzen.
Und natürlich kommt morgen noch der Teil 3, mit der Zubereitung unserer Kräuter.

Sollte jemandem ein Fehlerteufel auffallen, bitte nicht scheuen und in die Kommentare damit 😉 Ich hoffe doch, dass sich keiner eingeschlichen hat.

Mein Fazit zum Tag: Heute war es bedeckt und schon fast ein bissl kalt zum Kräuterwandern. Trotzdem hat es mir wirklich Spaß gemacht und ich werde wahrscheinlich noch ein paar Wanderungen mit anderen Schwerpunkten mitmachen, denn ich habe einiges gelernt und die Bewegung an der frischen Luft war, trotz des Wetters, super. Obwohl ich schon einige Kräuter kannte, hat man bei dieser Führung noch Tipps und Kniffe bekommen, die Pflanzen auch auseinander zu halten oder eben ganz neue kennengelernt. Wir durften sie sehen, fühlen, riechen und schmecken und wegen diesen vielen Eindrücken ist auch einiges bei mir hängen geblieben.

Alles in allem ein schöner Tag!


Neue Errungenschaften

Hallo ihr Lieben!

Ich habe vor einiger Zeit im DM eine Entdeckungstour gemacht und war auf Produkten ganz ohne oder mit wenig Plastik. Ich habe 3 Dinge dort gefunden.

1. Zahnpasta mit einer Pappverpackung, Alutube und nur einer kleinen Plastikkappe oben drauf. Ich fand, dass das schon einmal ein Anfang ist, im Gegensatz zu den komplett aus Plastik bestehenden normalen Tuben.
Die Creme heißt Ajona und ist einen medizinische Zahnpasta, die auch noch sehr ergiebig sein soll. Der Inhalt beträgt 25 ml.
Beim DM hat eine Tube 1,15 Euro gekostet.

Leider ist mein Foto etwas verwischt. Aber trotzdem ist sie zu erkennen.

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2. Papiertaschentücher in Papierbox ohne jegliche Plastikteile. Da war ich sehr stolz, dass DM so etwas im Sortiment hat.
In der Packung sind 100 Stück recycelte Taschentücher drin und das ganze hat nur 95 cent gekostet.

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3. In der Alnatura-Ecke habe ich ein Glas mit Gemüsebrühpulver gefunden, das einen Metalldeckel besitzt. Sie enthält: Meersalz, Maisstärke, Hefeextrakt, Zwiebeln, Karotten, Maisglukosesirup, Sellerie,Sonnenblumenöl, Lauch, Curcuma, Ingwer, Lorbeer, Petersilie, Muskat, Liebstöckel, Pfeffer, Macis
Sie hat 2,75 Euro gekostet.

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