Kleine Problemchen..

Hallo!

Ich muss leider eine kleine Ankündigung machen. Ich habe mit meinem WordPress ein paar Problemchen. So kann ich z.B. keine Bilder mehr einfügen. Ich stehe mit dem Support in Kontakt und versuche es so schnell wie möglich zu beheben!

Bis dahin bitte ich um Geduld…

Allerdings ist schon ein Video in Arbeit 😉

Schöne Tage!


Pancakes mit Heidelbeer- und Himbeerkompott (+ glutenfreie Variante und Rezept für Hanfmilch)

Hallo ihr Lieben,

gestern Abend hatte ich richtig Lust auf etwas süßes. Tja aber ich habe im Moment nichts zuhause, weil ich der Meinung bin, dass ich mit mit Obst gut behelfen kann. Und so kam es, dass ich zu meinem Obst noch ein paar Pancakes zubereitet habe, weil ich einfach Lust darauf hatte 🙂

Aber jetzt weiter zum Rezept!

Für die Pancakes braucht ihr:

300 ml Nussmilch (Ich habe Hanfmilch benutzt und diese selbst gemacht -> Rezept folgt unten)
3 EL geschmolzenes Kokosöl
3 EL Agavendicksaft
80 g Apfelmus
65 g Speisestärke
255 g Mehl (bei der glutenfreien Variante nehmt ihr 200 g Reismehl und 55 g Mandelmehl)
1 Prise Salz

Und so gehts:

Pancakes sind superleicht. Einfach alle Zutaten vermischen und aufpassen, dass keine Klümpchen im Teig sind. Der Teig ist sehr zähflüssig, damit die Pancakes klein und dick werden. Etwa so:
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Dann in einer heissen Pfanne rausbraten.

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Und schon sind die Pancakes fertig!

jetzt kommen wir zu unserem Kompott

Ihr braucht dazu:

gefrorene Himbeeren
gefrorene Heidelbeeren
bei Bedarf etwas zum süßen (Allerdings passen die etwas herberen Beeren supergut zu den süßen Pancakes)

Und so gehts:

Beide Beerensorten in einen Topf und langsam erhitzen. Ein paar mal umrühren und fertig. Ich mag es gerne, wenn noch Beeren vorhanden sind, das Alles also nicht so arg zerkocht ist.

Und nun beides zusammengeben und genießen

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Aber jetzt noch zur versprochenen Hanfmilch

Dazu braucht ihr:

Hanfsamen. Die könnt ihr hier beziehen -> Hanf-natur
ca. 1 L Wasser

Und so gehts:

Von den Hanfsamen gebt ihr ca. ein halbes Glas in einen Mixer und gebt ca. 1/2 L Wasser dazu. Jetzt wird eine Minute gemixt. Danach mit dem anderen halben Liter Wasser auffüllen und nochmal eine Minute mixen.
Jetzt am besten zwei mal abseihen um die Schalenreste aus der Milch zu bekommen. Benutzt dazu erstmal ein Sieb mit größeren Löchern und dann am besten sowas wie ein Teesieb. Und schon seid ihr fertig 🙂

Ich möchte auch noch ein riesen großes Danke an zwei Freundinnen sagen, die mir ein Rezeptebuch geschenkt haben, dass mit sehr viel Herz entstanden ist und in dem ich alle meine „Geheimtipps“ aufschreibe, die ich dann teilweise mit euch hier teile. Danke ihr zwei!

Und so sieht das tolle Buch aus!

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DIY Adventskalender -Teil 1-

Hallo ihr Lieben,

jetzt ist es schon Anfang November und Weihnachten ist nicht mehr weit. Auch die Zeit des Adventskalenders kommt bald. Dieses Jahr wollte ich unbedingt selbst entscheiden, was im Kalender steckt und habe beschlossen ihn selbst zu machen.

heute habe ich begonnen und die Grundkörper sind fertig.

Ihr braucht dazu:

24 Stoffbeutelchen (hab ich bei Buttinette gekauft)
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Stoffmalfarbe in gelb, blau und rot
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ein Teppichmesser, Folien (ich habe Laminierfolien durchs Gerät gejagt und das benutzt), einen Pinsel und einen wasserfesten Stift
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Zeitung, 2 Schälchen und Klebeband
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eventuelle Deko
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Und so gehts:

Zuerst druckt ihr euch eure Vorlagen aus.

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Dann übertragt ihr sie auf eure Folie mit dem wasserfesten Stift
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Jetzt schneidet ihr mit dem Teppichmesser die Form aus und wählt das Teil das ihr haben wollt. Entweder den Umriss, dann ist ein farbiger Stern auf dem Beutel oder den Stern selbst, dann malt ihr blos den Umriss. Ich habe mich für den Stern selbst entschieden.

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Jetzt nehmt ihr euren Beutel, klebt die Vorlage darauf und bepinselt das Ganze mit der Farbe, je nach Lust und Laune 🙂
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Dann die Vorlage lösen und noch eine Zahl darauf schreiben. Jetzt ist das Grundgerüst fertig.
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Ich zeige euch demnächst, wie ich meinen Adventskalender weiter gestalte, denn im Moment finde ich ihn noch etwas langweilig, aber es dauert doch seine Zeit, bis alles gemalt und getrocknet ist.

Zeigt mir doch auch eure Adventskalender. Ich bin gespannt, wie ihr sie dekoriert 🙂


-Selbsthilfetipps- Blasenentzündung! Was nun?

Hallo ihr Lieben,

heute möcht ich mit euch ein wenig über das bei Frauen wahrscheinlich allzu bekannte Thema Blasenentzündung reden. Mich hats leider auch erwischt und so heftig, dass ich heute zum Arzt gegangen bin und nun leider Antibiotika nehmen muss. Sehr zu meinem Leidwesen, weil ich das eigentlich gar nicht mag! Es kam dazu, dass ich 3 Tage nun alles was ich über eine Blasenentzündung weiß angewendet habe, aber die Keime so resistent waren, dass sie sich nicht loswerden liessen. Tja, leider kann das auch passieren. Es ist aber eher die Ausnahme. Eine Blasenentzündung bekommt man meist gut selbst in den Griff und zwar mit diesen Dingen:

Bei einer Blasenentzündung sind immer Keime die Harnröhre hinaufgewandert und haben sich in der Blase eingenistet. Also das mit dem „Ich setz mich nicht auf etwas kaltes, sonst bekomme ich Blasenentzündung“ ist erst einmal Quatsch. Wenn keine Bakterien da sind, bekommt ihr auch keine Entzündung. Allerdings können kalte Füße und ein kalter Po eine Infektion begünstigen, wenn schon Bakterien vorhanden sind. Denn der Körper wird erstmal durch Kälte geschwächt und kann sich der Bakterien schlechter erwehren.

Also gerade wenn ihr schon davon betroffen seid, achtet auf warme Füße und einen warmen Po.

Aber das ist natürlich noch nicht alles. Wichtig ist es auch, die Bakterien aus der Blase auszuschwemmen, dass geht am besten mit vieeel trinken. Mehrere Liter auf jeden Fall täglich. Denn so gebt ihr den Bakterien keine Möglichkeit sich groß zu vermehren, denn sie verweilen nicht mehr lange in der Blase.

Am besten sind Tees mit folgenden Inhaltsstoffen: Thymian (tötet Bakterien), <strong>Kapuzinerkresse (tötet Bakterien), Bärentraubenblätter (vorsicht bitter, tötet Bakterien), Brennnessel (vermehrt die Harnmenge und schwemmt die Bakterien besser aus), Kamille (tötet Bakterien)

Bei den Bärentraubenblättern wird ein Kaltauszug gemacht. Ich habe jetzt immer 3 EL auf 2 Liter in eine Schüssel getan und mit einem Tuch abgedeckt. Das zieht dann über Nacht, wird abgeseiht und getrunken.

Ich habe euch die Pflanzen verlinkt, falls ihr sie noch nicht kennt. Ich bekomme alle meine Heilpflanzen von diesem Shop -> Kräuter Kühne

Ganz wichtig! Ihr müsst keinen Tee aus allen Zutaten machen, weil das wahrscheinlich ziemlich eklig schmeckt. Es reicht, wenn ihr euch auf eine oder zwei Pflanzen pro Tee spezialisiert. Ihr könnt die Tees natürlich auch immer wechseln. Hauptsache ihr trinkt und das nicht zu knapp.

Gut ist es auch noch, wenn darauf geachtet wird, was man isst. Am besten meidet man Kaffee, Alkohol und auch Gewürze (wobei ich aber der Meinung bin, dass gerade Gewürze zum seelischen Wohlbefinden beitragen)
Gut ist es auch, wenn man mit Fleisch, Spargel, Spinat, Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Milch und Eis aufpasst, weil dadurch der Urin sauer wird und meistens das Befinden verschlechtert. Auch bei Zucker und Weißmehlprodukten sollte man aufpassen während dieser Zeit.

Sollte es aber wirklich schmerzhaft werden oder solltet ihr Fieber dazu bekommen, dann geht auf jeden Fall zum Arzt oder Heilpraktiker! Denn eine Blasenentzündung kann auch in die Niere wandern und das sind ziemliche Schmerzen! Und vor allem, dann kommt ihr an einem Antibiotika nicht mehr vorbei. Bitte liebe Leserinnen beachtet auch, dass Antibiotika Einfluss auf die Pille hat und man leider, wenn man nicht anders verhütet bei Antibiotikaeinnahme schwanger werden kann! Das wird nicht oft erzählt, ist aber wichtig, wie ich finde.

Wenn ihr es euch nicht zutraut selbst Tees herzustellen, dann schaut doch mal in der Apotheke vorbei. Ich weiss, dass es ein Präparat mit der Bärentraube gibt. Es heißt Arctuvan. Ich habs euch auch mal verlinkt, damit ihr wisst, wie es aussieht. Und natürlich gibt es überall Blasen-Nierentees zu kaufen.

Nach jeder Antibiotikaeinnahme würde ich auch noch empfehlen, die guten Darmbakterien wieder aufzubauen, denn das Antibiotika heißt wörtilich übersetzt :“gegen das Leben“ und tötet so ziemlich alle Bakterien ab, auch die guten. Nur leider brauchen wir diese, denn die machen einen Großteil unseres Immunsystems aus. Aufbauen könnt ihr es mit Probiotischen Pülverchen oder mit Mutaflor.

Also meine Lieben, bleibt gesund!


Saisonal im Oktober: Quittenbrot

Hallo meine Lieben,

heute möchte ich euch ein Rezept präsentieren, welches wie geschaffen für den Oktober ist. Wir machen Quittenbrot.
Die Quitte ist eine Frucht, die Ähnlichkeit mit einem Apfel hat, aber viel holziger ist und anders schmeckt. Aber lest hier, wenn ihr sie noch nicht kennt.

Ihr braucht dazu:

entsaftete Quitten (ich habe den Brei schon entsaftet bekommen, sie wurden glaube ich mit einem Dampfentsafter entsaftet)
Agavendicksaft nach belieben (kann man aber auch weglassen)
einen Dörrautomaten

Und so gehts:

Ihr nehmt eure entsafteten Quitten und mischt Agavendicksaft unter, wenn ihr denn süßeres Quittenbrot mögt. (leider wollte meine Kamera hier nicht und es ist etwas unscharf geworden, aber ich denke man sieht, dass es Quittenbrei ist. 🙂 )

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Das ist der Agavendicksaft, den ich im Moment verwende. Hier in einer 2 L Packung für ungefähr 16 Euro. Den habe ich bei uns im Bioladen Denn’s gekauft.
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Danach verteilt ihr den Brei in einem Dörrautomaten (hier habe einen Bielmeier -> www.amazon.de)

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Nach dem trocknen sieht das Ganze etwas dunkler aus und ist auch ein wenig zusammengeschrumpft. Ich habe den Brei bei ca. 60 Grad (mit der Rohkostqualität war es nach dem Dampfentsaften eh vorbei) für ungefähr 16 Stunden trocknen lassen. Das klingt jetzt ziemlich viel, aber mein Brei war auch sehr dick aufgetragen, weil ich nicht für ein paar Löffelchen eine neue Plattform anfangen wollte. Also beim dünner bestreichen, dauerts auch nicht so lange. Ihr merkt wenn es fertig ist, weil es wenn ihr draufdrückt nicht mehr klebrig ist.

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Danach habe ich das Brot aus dem Dörrautomaten entnommen, kleingeschnitten und umgedreht nochmal für ca 4 Stunden in den Automaten gelegt, weil es unten noch etwas klebrig und batzig war und ich Schimmel vermeiden möchte. Auch das passiert nicht, wenn ihr es einfach ein wenig dünner auf die Dörrplattformen auftragt.

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Jetzt nur noch verpacken! Entweder zum verschenken in Tütchen oder zum selbst essen in wiederverwendbare Behälter.

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Die Tütchen gibt es übrigens beim DM für ich glaub ca. 1 Euro
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Viel Spaß beim nachmachen und lasst es euch schmecken!


Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – November

Hallo ihr Lieben,

und wieder kommt das Obst- und Gemüseupdate 🙂

November:

Freiland:
Quitten, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Knollenfenchel, Kürbis, Karotten, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Knollensellerie, Stangensellerie, Spinat, Spitzkohl, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Endiviensalat, Radiccio, Romanasalat, Rucola

Lager:
Äpfel, Birnen, Chicorée, Zwiebeln,

teils Freiland, teils Lagerware:

Kartoffeln,

teils Anbau unter Vlies, teils Freiland:
Feldsalat

Produkte aus geheizten Gewächshäusern: (am besten nicht kaufen)
Tomaten

Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:
Kohlrabi, Kopfsalat, bunte Salate

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Eine kleine Reise und Leckerreien

Hallo ihr Lieben,

ich melde mich von einem Kurztrip übers Wochenende zurück. Ich war zwei Bundesländer weiter um Freunde zu besuchen. Ich hatte meinen Fotoapparat dabei, aber vor lauter „Juhuu endlich mal wieder alle sehen“ hab ich komplett vergessen einige Fotos zu machen.

Unter anderem sind wir zu einem Chinesen essen gegangen, weil dieser für 12 Euro ein Buffet angeboten hat. Ich muss euch sagen, es war kein Geschmackserlebnis. Im Gegenteil. Es war fad, fettig und die Sushi waren wirklich eklig. Für einen Veganer war es noch schwieriger etwas zu finden, da sogar in den gebratenen Nudeln mit Gemüse sich Ei versteckte, welches ich geschickt umgangen bin, aber trotzdem sehr schade.

Auf der Heimreise habe ich dann mein Handy gezückt und von dem tollen Herbstlaub am Autobahnrand noch Fotos gemacht.

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Wir hatten leider kein gutes Wetter auf der Heimreise, aber trotzdem wars angenehm
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Hier unser Navi. Da waren wir schon fast bei Nürnberg. (Unser Navi ist im Radio integriert 🙂 )
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Soo nach den paar Bildern jetzt noch eine Entdeckung, auf dich ich vor kurzem schon gebracht wurde. Mir wurde Rohschokolade empfohlen und ich bin wirklich hin und weg. Allerdings ist das nur etwas für Bitterschokolade Fans. Hier habe ich die Variante mit Kakaonibs. Es gibt aber noch allerhand Früchte drin (Ananas, Gojibeere etc.) oder mit Mandeln und Vanille. Also eine reichliche Auswahl. Es sind kleine Riegelchen von 40 g. Allerdings kosten sie bei uns im Denn’s ca. 3 Euro. Aber ich muss euch sagen, es lohnt sich wirlich. Das ist halt einfach Schokolade zum genießen.

Sie heisst Lovechock – happiness inside. In jedem Packerl ist noch ein Sprüchlein enthalten (das finde ich superniedlich!)

Aber etwas macht sie noch sehr toll -finde ich zumindest. Die äußere Verpackung ist aus Pappe gemacht und die kleine Plastikverpackung lässt sich auf dem Kompost kompostieren. Also wunderbar ökologisch 😉

Aber auch die Zutaten machten die Riegelchen für mich attraktiv. Es ist in dem Kakaonib-Riegel enthalten: Kakaomasse, Kakaobutter, getrockneter Kokosblütennektar, Kakaosplitter, Lucumapulver, Bourbon-Vanille, Meersalz

Und so sieht das Ganze aus

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Ein Wiedersehen macht Freude

Hallo ihr Lieben!!

Ja mich gibt es noch. Ich weiss, dass bis jetzt wenig Beiträge veröffentlicht wurden, aber ich mache mich demnächst wieder ans posten! Ich bin im Moment nur ziemlich eingespannt mit Arbeit und allem anderen. Da ich meine Arbeitsstelle gewechselt habe, muss ich ziemlich viel organisieren und mich hineinarbeiten. Ich hoffe ihr versteht das. Aber ich verspreche hoch und heilig 🙂 in den nächsten Tagen wieder zu posten!

Bis dahin wünsche ich euch allen wunderschöne und entspannte Herbsttage und vieeel Gesundheit!!!

Eure Chocobo