Hallo,
kennt ihr das, dass ihr mit eurem Leben, bzw. dem was ihr tagtäglich tun müsst nicht mehr ganz im reinen seid? Dass euch der Sinn nach Veränderung steht? Ich habe dieses Gefühl schon eine ganze Weile und habe die vier Tage, welche ich frei hatte, dazu genutzt, wirklich in mich zu gehen. In mich hinein zu horchen um zu sehen, was mir gut tun könnte. Ich habe ein Stück weit zu mir gefunden, allerdings sind noch nicht wirklich konkrete Vorstellungen gewachsen. Aber einen kleinen Schritt bin ich schon weiter 😉
Ich habe die weiterhin schlechten Tage dazu genutzt oft ein wenig zu meditieren (ich kanns nicht wirklich, aber ruhiger bin ich zumindest geworden), yoga zu machen (ja hab ich vor kurzem entdeckt und bin begeistert von den Anfägerprogrammen von Happyandfityoga) Listen zu führen mit Pro und Contra und mit Vorschlägen, die mir Spaß machen würden. Die vier Tage haben mich wirklich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, auch wenn es etwas seltsam war zu sehen, dass man Dinge tut, die man gar nicht mehr tun möchte 😉
Mein Tipp an euch: Tut nur das, was ihr mit eurem Herzen vereinbaren könnt. Nichts ist schlimmer als etwas tun zu müssen und man nur halbherzig dabei ist. Dann lieber Mittel und Wege suchen und etwas anderes tun!